Häschen Eier sind eine schnelle Möglichkeit ein osterliches Geschenk-ei zu zaubern.
Dazu benötigt man folgendes:
so viele Eier wie man mag
brauner Filz
Stift zum Zeichnen des Gesichts
Flüssigkleber
Bastelzeit: 20 Minuten
Zuerst das Ei 10 Minuten in Wasser kochen und anschließend kalt abschrecken. Danach abkühlen lassen.
Die Ohrform aus dem braunen Filz ausschneiden.
Nachdem das Ei abgekühlt ist, kann mit einem Stift vorsichtig das Gesicht auf das Ei gezeichnet werden. Zum Schluss noch die Ohren mit dem Flüssigkleber ankleben, fertig ist das Häschen Ei.
Das Eierfärben gehört zu Ostern dazu und es gibt viele bunte Eier im Supermarkt zu kaufen. Allerdings weiß man bei den gekauften Eiern nicht, ob diese aus einer Legebatterie stammen oder woraus die Farbe besteht, die zum Färben benutzt wurde.
Deshalb ist es besser und auch spaßiger die Eier mit Blättermuster selbst zu färben.
Dazu benötigt man folgendes:
so viele rohe Eier, wie gefärbt werden sollen
eine Auswahl an Blättern
die Schale von 1kg roter Zwiebeln
eine Feinstrumpfhose pro 20 Eier
Färbezeit bei 10 Eiern: 30 Minuten
Zuerst die Schale von den Zwiebeln entfernen und diese in einem mit ausreichend Wasser gefüllten Topf zum Kochen bringen.
Dann die Beine der Strumpfhose oben abschneiden. Nun hat man 2 lange Strumpfhosen-Schläuche, die mit Eiern gefüllt werden können.
Ein Blatt auf einem angefeuchtes Ei positionieren und vorsichtig in das Ende der Strupmpfhose legen. Das Blatt sollte dabei nicht verrutschen, deshalb am Besten sanft auf das Ei drücken.
In der Strumpfhose kann das Blatt noch einmal auf das Ei gedrückt werden, sodass es eng anliegt.
Nach dem Ei einen engen Knoten machen. Weitere Eier auffüllen, bis das Strumpfhosenbein mit Eiern gefüllen ist.
Die Eier-Schlage nun vorsichtig in das kochende Zwiebelschalenwasser legen und 10 Minuten kochen lassen.
Nach 10 Minuten aus dem Wasser holen und kalt abschrecken.
Die Strumpfhose aufschneiden und die Eier befreien. Die Blätter ablösen.
Nun sind die Eier fertig und können versteckt, verschenkt oder einfach nur gegessen werden.
Ein Dank geht an meine liebe Nachbarin Kiki, die mich in die Kunst des Eierfärbens eingeführt hat 🙂